1250 Bäume für Allendorf
Gießen-Allendorf: Ziel des Projektes ist die Pflanzung von 1250 Bäumen im Gießener Stadtteil Allendorf, um so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten mehr lesen
1250 Bäume für Allendorf
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Projektträger:
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Privatmenschen aus dem Stadtteil
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Gießen-Allendorf, d.h. Allendorf an der Lahn, der älteste Stadtteil der Universitätsstadt Gießen
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Dauer:
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Maximal 10 Jahre
Das Projekt
Unser Dorf "Allendorf an der Lahn", Stadtteil von Gießen, feiert in diesem Jahr sein 1250-jähriges Jubiläum. In unserer aktiven Dorfgemeinschaft möchten wir daher dieses Jubiläum nutzen, um den Startschuss zu legen für eine große Baumpflanz- und Aufforstungsaktion. Im Jubiläumsjahr 2024 möchten wir 125 Bäume pflanzen, in den kommenden insgesamt 10 Jahren sollen es 1250 Bäume werden. Hierfür möchten wir mindestens ein Auenwäldchen anlegen, die Lücken in unseren Streuobstgebieten füllen, im Allendorfer Wäldchen nach Windbruch wieder aufforsten und auf Privatgrundstücken und in Gärten neue Bäume, hier beispielsweise Obstbäume, pflanzen. In der Grundschule haben die Kinder schon Bäumchen vorgezogen, die dann in ein paar Jahren ausgepflanzt werden können.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
- Aktiver Beitrag zur Senkung der CO2-Belastung
Bienenretter - Reiskirchen und Umgebung
Ziel des Projektes ist es, durch das Aufstellen von Bienenretter Automaten, zum Schutz und Erhalt der Bienenpopulationen beizutragen mehr lesen
Bienenretter - Reiskirchen und Umgebung
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Projektträger:
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Firma Nagerfarm zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein Lindenstruth e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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35447 Reiskirchen
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Dauer:
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mindestens 5 Jahre
Das Projekt
Wir möchten in Reiskirchen und Umgebung Bienenautomaten aufstellen. - Projekt www.Bienenretter.de
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Förderung und Sicherung von allen Bienenarten, erhalt der Insektenvielfalt.
Unser Obst- und Gartenbauverein in Dorf-Güll, Treffpunkt für jedes Alter!
Pohlheim, Dorf-Güll: Ziele des Projektes sind die Förderung der Kinder-und Jugendarbeit im Obst- und Gartenbauverein, das Schaffen von Unterkünften für Nützlinge und der Erhalt unserer Streuobstwiesen. mehr lesen
Unser Obst- und Gartenbauverein in Dorf-Güll, Treffpunkt für jedes Alter!
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Projektträger:
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Obst- und Gartenbauverein Dorf-Güll
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Pohlheim, Dorf-Güll (Streuobstwiese des Obst- und Gartenbauvereins)
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Dauer:
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12-18 Monate
Das Projekt
Der Verein engagiert sich auch im Kinder- und Jugendbereich. Diese Gruppe besteht seit letztem Jahr und hat in der kurzen Zeit schon viele tolle Projekte durchgeführt (z.B. Obst und Gemüse anbauen, ernten, verarbeiten oder Nützlingsunterkünfte bauen). Wir würden den Gewinn z.T. für weitere Projekte investieren. So sollen mit den Kindern z.B. ein Sandarium angelegt und Vogelnisthilfen gebaut werden. Die Kinder haben sich außerdem eine Beerenhecke gewünscht. Auf unserer Streuobstwiese wurde es notwendig, einige der in die Jahre gekommenen oder auch durch Trockenheit etc. eingegangenen Bäume zu roden. Es sind rund 50 Neupflanzungen geplant. Hierfür würden wir einen weiteren Teil des Gewinns einplanen. Da wir auf der Wiese keine direkte Wasserversorgung haben, würden wir einen dritten Teil des Gewinns zur Teil-Finanzierung eines Wasserwagens verwenden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Wir möchten schon den Kleinen kindgerecht die Bedeutung von Streuobstwiesen für die Tierwelt und auch uns näherbringen. Die notwendige Pflege der Bäume, die Verarbeitung des Obstes, das Schaffen und der Erhalt von wertvollem Lebensraum für viele tierische Bewohner - all das ist bei uns im Verein die Aufgabe von Klein und Groß.
Gesamtschule Gießen-Ost: Bunte Vielfalt für Mensch und Tier
Stadt Gießen: Die Ziele des Projektes sind sehr breit gefächert. Von der Pflege von Streuobstwiesen, über die Ersatzbeschaffung eines Insektenhotels bis hin zum Schulgarten ist alles mögliche dabei. mehr lesen
Gesamtschule Gießen-Ost: Bunte Vielfalt für Mensch und Tier
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Projektträger:
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Gesamtschule Gießen-Ost
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Stadt Gießen; Lage: mitten in der Stadt, umgeben von Wohnhäusern und Uni-Gebäuden
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Dauer:
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14-20 Monate
Das Projekt
Auf unserer Streuobstwiese möchten wir Bäume ersetzen, die Wildverbiss und Trockenheit zum Opfer gefallen sind (600€). Außerdem ist unser großes Insektenhotel aufgrund seines Alters regelrecht zusammengebrochen (Neuanschaffung geplant, evtl. reicht es für zwei, 600-800€). Die Bäume auf der Wiese werden regelmäßig gepflegt und abgeerntet, hierzu sind Ersatzbeschaffungen wie Astscheren, ein-zwei Schüttelhilfen und evtl. eine Leiter notwendig (300€). Um die Wiese weiter aufzuwerten, sollen verschiedene Zwiebeln gepflanzt werden (300€). Von den Frühblühern würden auch unsere schuleigenen Honigbienen profitieren. Hier möchten wir für unsere kleinen und großen Besucher weitere Anzüge als Stichschutz anschaffen (400€). Außerdem ist eine Neuanschaffung eines Bienenschaukastens geplant (600-700€). Wir haben auf unserem großen Schulgelände zahlreiche Nisthilfen für versch. Vögel und Fledermäuse. Hier sind Ersatz- und Neuanschaffungen geplant (600€). Wir möchten weitere Nützlingsunterkünfte bauen (300€). Unser großer Teich muss einem großem Bauvorhaben weichen. Für den neuen Teich möchten wir 1000€ verwenden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Wir, SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen, sind seit längerer Zeit engagiert in Bezug auf Umwelt- und Naturschutz. Wir möchten unsere zahlreichen Projekte, die sich im Laufe der letzten Jahrzehnte entwickelt haben, fortführen, ergänzen oder auch neue etablieren. So möchten wir Schule lebenswert machen für Mensch, Fauna und Flora. Mitten in der Stadt versuchen wir immer wieder Möglichkeiten zu finden, unseren SchülerInnen Natur und Umweltschutz nahezubringen und zu nachhaltigem Handeln anzuregen.
Kennen-Schätzen-Schützen. Unser Bienengarten im Stamm Uhu
Gemeinde Fernwald/ Pfadfinderheim im Wald der Gemeinde an den Ortsrändern: Ziel des Projekts ist der Aufbau eines natürökologischen Zentrums, in dem Kinder und Jugenliche erste Imkertätigekeiten ausprobieren dürfen. mehr lesen
Kennen-Schätzen-Schützen. Unser Bienengarten im Stamm Uhu
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Projektträger:
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Pfadfinderstamm Uhu. Aufbaugruppe im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder BdP e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Gemeinde Fernwald/ Pfadfinderheim im Wald der Gemeinde an den Ortsrändern
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Dauer:
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unbegrenzt
Das Projekt
Zu Beginn der Arbeiten am Bienenstand werden von den interessierten Pfadfinder*innen (Alter 6-16 Jahre) max. 5 ausgelost, die ein Jahr lang in den wöchentlich stattfindenden Gruppenstunden die Imkerin (jetzige Stammesführung) bei allen anstehenden Aktionen rund um die Bienenversorgung unterstützen. Der produzierte Honig und das Wachs bilden dann Grundlage für weitere Aktionen in den Gruppenstunden. Ob Honigplätzchen backen, Honigseife herstellen, Lippenbalsam mit Wachs, Wachstücher, Kerzen gießen. Die Bedürfnisse der Bienen zu erkennen ihr Verhalten zu deuten, weitet den Blick für die Umwelt, die gleichzeitig der Erlebnisort der Pfadfinder rund um ihr Stammesheim ist.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Aufbau eines naturökologischen Zentrums am Pfadfinderheim mit offenem Begleitangebot bei allen imkerlichen Tätigkeiten, für Kinder und Jugendliche, auch Nichtmitglieder des Stammes. Neben dem Verarbeiten der Bienenprodukte werden Lebensräume für Wildbienen und Insekten geschaffen und gepflegt. Die über das Jahr verteilten Aufgaben am Bienenstand der jungen Pfadfinder werden an jahreszeitlich mögliche Aktionen gekoppelt wie, Kennenlernen und Verarbeiten von Wildkräuter, Amphibienschutz, Haselmauskartierung, Honigernte, Wachsverarbeitung. Ziel: Horizonterweiterung, Imkernachwuchs,
Eine Reptilienburg für Schlangen, Eidechsen, Wildbienen, Spinnen, Wiesel, Spitzmäuse und Molche
Gemeinde Lich - Birklar: Im Rahmen des Projektes soll eine Reptilienburg für Schlangen, Eidechsen, Wildbienen, Spinnen, Wiesel, Spitzmäuse und Molche angelegt werden.
Zudem soll eine Infotafel bereitgestellt und das Projekt kontinuierlich gepflegt und überwacht werden. mehr lesen
Eine Reptilienburg für Schlangen, Eidechsen, Wildbienen, Spinnen, Wiesel, Spitzmäuse und Molche
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Projektträger:
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Naturschutzverein Birklar e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Gemeinde Lich - Birklar / Landkreis Gießen
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Dauer:
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dauerhaft
Das Projekt
Es ist vorgesehen einen langen Graben (quadratisches Loch) mit einer Seitenlänge von mindestens 10m, einer Breite von 1,5m und einer Tiefe von 1m auszuheben und das Loch mit Flies und einer Schicht Kies oder Splitt aufzufüllen. Dann würden wir das Loch mit Steinen, dicken Ästen, Baumstrünken und großen Holzscheiten sowie etwas Laub vermischt auffüllen. Im oberen Bereich sollen größere Steine aufgetragen werden. Beim Bau unserer Reptilienburg müssen wir darauf achten, dass wir die optimale Lage dafür verwenden. Schließlich wollen sich die Tiere dort vor allem aufwärmen. Ein sonniger Standort ist dafür die wichtigste Voraussetzung. Eine Infotafel soll Spaziergänger und Wanderer über die Nutzung informieren.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Das Projektziel ist eine Verbesserung der Fortpflanzung- und Lebensbedingungen der geschützten, aber akut gefährdeten kleinen Säugetiere, Reptilien und Insekten. Oberziel ist es, einheimische Säugetiere, Reptilien und Insekten zu schützen sowie die Revierpflege, Kontrolle, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit.
Es sollen Fortpflanzung- und Rückzugsstätten geschaffen werden, um somit die Zukunft dieser gefährdeten Säugetiere, Reptilien und Insekten zu sichern.
Umbau unserer Gerätehalle des Naturschutzverein Birklar e.V.
Lich - Birklar: Im Rahmen des Projektes soll die bestehende Gerätehalle zu Naturschutzzwecken ausgebaut werden. Zahlreiche Maschinen sollen untergestellt werden und die Imker sowie Kinder- u. Jugendgruppe ihre neue Heimat finden. mehr lesen
Umbau unserer Gerätehalle des Naturschutzverein Birklar e.V.
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Projektträger:
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Naturschutzverein Birklar e. V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Gemeinde Lich - Birklar / Landkreis Gießen
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Dauer:
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Dauerhaft (für unsere Zukunft)
Das Projekt
Der Naturschutzverein Birklar e.V. ist ein eingetragener Verein mit 160 verantwortungsbewussten Mitgliedern aller Schichten u. engagiert sich im Bereich des lokalen u. regionalen Naturschutzes mit Sitz in 35423 Lich - Birklar, Kreis Gießen. Der Verein besteht seit 41 Jahren. Entsprechend unserer vielfältigen Tätigkeit müssen wir unsere im Jahre 2020 erworbene Gerätehalle zu Naturschutzzwecken ausbauen bzw. grundlegend reparieren. Im Hallenteil sollen Gerätschaften für die Landschaftspflege untergebracht werden. Unsere Imker sowie unsere Kinder- und Jugendgruppe sollen im Anbau ihre neue Heimat finden. Fledermäuse u. Schleiereulen sollen in die Halle einziehen können. Es ist geplant ein Schwalbenhaus auf dem Grundstück aufzustellen.
Die Halle soll auch für kulturelle Veranstaltungen u. Vorträge genutzt werden.
Die Halle soll der Bevölkerung nicht nur Bildung vermitteln, sondern auch mit Events dazu beitragen, dass Naturschutz kein wirtschaftliches Hindernis darstellt und damit eine Bereicherung unseres gesellschaftlichen Lebens ist. Wir sehen mit der Verwirklichung unseres Projektes eine Vision für die Zukunft. Es ist immer ein Beitrag zum Naturschutz. NATURSCHUTZ GEHT UNS ALLE AN
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Das Anwesen besteht aus einer Massivhalle und einem Holzanbau, sowie einer auf der Westseite überdachten Fläche. Im Mittelteil des Grundstücks ist eine Grünfläche vorhanden.
Der Hallenteil soll für unsere umfangreichen Gerätschaften, die wir zur Landschaftspflege benötigen, genutzt werden. Im westlichen Anbau sollen unsere Imker ihre Heimat finden. Die Grünfläche ist als Nutzgarten für unsere Kinder- und Jugendgruppe vorgesehen.
Des Weiteren soll im Bereich der Halle eine Ausstellungsmöglichkeit entstehen und diese für kulturelle Veranstaltungen und Vorträge genutzt werden.
Buntes Biotop statt langweiliges Rasenstück
Gießen: Nicht genutzte Rasenstücke sollen zum einen Teil einem Kinderhort zu Nutzung zur Verfügung gestellt und der Restbereich als Nahrungsfläche für Menschen, Vögel, Insekten, Amphibien und Mikroorganismen eingerichtet werden. mehr lesen
Buntes Biotop statt langweiliges Rasenstück
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Projektträger:
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Kleingartenverein Waldbrunnenweg e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Gießen
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Dauer:
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1 Jahr
Das Projekt
Wir planen einen Ruhebereich und einen Teich.
Ein Kräuterlehrgarten wird auch den Wissensdurst der Besucher stillen.
Einen zusätzlichen Teil wollen wir unbehandelt lassen und so der Natur die Gelegenheit, mit unserer Mithilfe von Samen und Pflänzchen, sich ein Teil zurückzuholen.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Als Kleingartenverein sehen wir uns als Teil der Natur.
Neben der Gartennutzung ist uns die Artenvielfalt sehr wichtig.
Ein Rasen, der immer nur gemäht werden muss ist unnützes Land.
Wir wollen zusätzlich diesen Bereich der Natur zurück geben.
Die Vorbereitungen laufen schon. Ideen werden gesammelt.
Das Interesse der Gärtner zur Mitarbeit ist sehr groß.
Naturnahe Gestaltung Kita-Garten, Schaffung einer altersgerechten Infrastruktur
Biebertal: Im Garten der Kindergruppe Sternschnuppe sollen neue Lebensräume für heimische Tiere und eine naturnahe Infrastruktur geschaffen werden. mehr lesen
Naturnahe Gestaltung Kita-Garten, Schaffung einer altersgerechten Infrastruktur
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Projektträger:
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Freundeskreis Kindergruppe Sternschnuppe e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Gemeinde Biebertal
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Dauer:
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4 Monate
Das Projekt
Die Kita wünscht sich einen Unterstand mit der nötigen Ausstattung für die entsprechende Altersgruppe und eine Komposttoilette um den Aufenthalt im Kitagarten zu verlängern. Außerdem werden Wildblumenbeete, Hecken und Lebensräume für Tiere neu angelegt. Der Kitagarten liegt 600 m entfernt von der Kita (i.d.R. 1-4 Jahre alte Kinder). Die Kinder gehen dort zu Fuß hin oder werden von den Erzieher*innen mit dem "Kinderbus" dort hin gefahren. Es gibt im Garten einen alten Streuobstwiesenbaumbestand direkt an einem Bach gelegen. Der Garten gehört dem Freundeskreis Kindergruppe Sternschnuppe und wird von Ehrenamtlichen naturnah gepflegt. Für die Kinder bietet er den idealen Lernort, um Natur begreifbar zu machen. Für die Umsetzung des Projektes machen sich die Gemeinde Biebertal, die Seniorenwerkstatt und der Freundeskreis v.a. mit personellen Ressourcen stark.
Wir möchten Als Freundeskreis die Biebertaler Kitas bei der Umsetzung des Familienzentrums unterstützen und Biebertaler Eltern ein niederschwelliges Angebot ermöglichen, den Garten nach Schaffung der nötigen Infrastruktur außerhalb der Kita- Öffnungszeiten zu nutzen.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Stärkung des Bewusstseins der Kinder für Natur und Umwelt, Heranführung der Kinder an einen verantwortungsvollen Umgang mit Natur, Stärkung der Wahrnehmung mit allen Sinnen, Motorik stärken - Natur hautnah erleben - auch gemeinsam mit den Familien! Durch die Schaffung einer passenden, altersgerechten Infrastruktur soll der Garten ein naturnaher Lebensort der Kinder und Familien werden.
Anschaffung von Arbeitsgeräten zur Weiterführung der Pflege unseres Lehrgartens und Streuobstwiesen
Gießen-Wieseck, In der Hunsbach (Lehrgarten & Streuobstwiesen): Durch den Neukauf von verschiedenen Arbeitsmaterialien will der Obst- und Gartenbauverein seine Bemühungen zum Erhalt der Artenvielfalt, Pflege der ökologisch wichtiger Streuobstwiesen und Weitergabe von Wissen an die verschiedensten Personen, intensivieren. mehr lesen
Anschaffung von Arbeitsgeräten zur Weiterführung der Pflege unseres Lehrgartens und Streuobstwiesen
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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35396 Gießen-Wieseck, In der Hunsbach (Lehrgarten & Streuobstwiesen)
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Dauer:
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Kann nicht spezifiziert werden. Die Geräte sollten ein paar Jahre halten
Das Projekt
Im Vordergrund unserer ehrenamtlichen Arbeit steht der Erhalt der Artenvielfalt, die Pflege alter Obstbaumsorten in unserem Lehrgarten (ca 200 Bäume) und auf städtischen Streuobstwiesen, die wir zusammen mit der Stadt Gießen pflegen. Wir bringen jungen Familien durch die Vergabe von Patenschaftsbäumen die Natur näher und sorgen mit dem Bau von Nistkästen dafür, dass die Natur den Familien näher gebracht wird. Auch Baumschnittlehrgänge und die Beratung bei Fragen rund um den Hausgarten gehören zu unserem ehrenamtlichen Angebot und werden gut angenommen. Wir gehen in die Kitas und bauen mit Kindern Nistkästen, laden Schulklassen in den Lehrgarten ein und sind immer darauf bedacht, die Natur den Menschen nahe zu bringen. Wir benötigen dringend für die gute Fortführung unserer Aktivitäten neues Arbeitsgerät, da die großen Flächen gepflegt werden müssen. Es steht der Kauf eines neuen Aufsitzrasenmähers an, einer Apfelraupe zur Erleichterung des Auflesens der Äpfel sowie eine elektr. Baumsäge/Baumschere, um den Baumschnitt an über 200 Bäumen zu erleichtern.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Wir sind der einzige Obst- und Gartenbauverein im Gießener Stadtteil Wieseck. Wir unterhalten einen großen Lehrgarten (4500 m2 Fläche, 200 Obstbäume und andere Obstpflanzen) und pflegen zusammen mit der Stadt Streuobstwiesen. Wir benötigen dringend neue Arbeitsgeräte, um unsere Arbeit gut weiterführen zu können. Derzeit benötigen wir einen neuen Aufsitzrasenmäher (Kosten ca. ? 3.500,-) sowie eine "Apfelraupe" zum "Auflesen" der Äpfel zur Erntezeit (Kosten ? 2.600,-). Die Altersstruktur der Mitglieder macht eine solche Anschaffung durchaus erforderlich.
Grüne Hundemeisterei
Gießen: Projektziel ist, das artenarme Gelände für heimische Pflanzen, Insekten und Folgearten wie Schnecken, Regenwürmer, Maulwürfe, Igel, Mäuse und Vögel als Lebensraum attraktiv zu gestalten und den Einschnitt in die umgebende Feld- und Ackerlandschaft zu reparieren. mehr lesen
Grüne Hundemeisterei
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Projektträger:
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Dr. Elodie Kalb
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Gießen
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Dauer:
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Initiativ 6 Monate zum Beschatten, Anpflanzen und Einsähen, danach Pflege des Geländes
Das Projekt
Das Projekt sieht folgende Maßnahmen vor: Beschattung der Zäune durch Markisenstoff, Verbesserung des Bodens durch Gründüngung und Kompost, Anpflanzen von Blüh- und Naschhecken, Anpflanzen von Obstbäumen, Anlegen von Bienenweiden, Bauen und Aufhängen von Nisthilfen für Vögel und Insekten, Vergrößern des Kompostplatzes.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Projektziel ist, das artenarme Gelände für heimische Pflanzen, Insekten und Folgearten wie Schnecken, Regenwürmer, Maulwürfe, Igel, Mäuse und Vögel als Lebensraum attraktiv zu gestalten und den Einschnitt in die umgebende Feld- und Ackerlandschaft zu reparieren.
Dabei sollen die Kundinnen und Kunden der Hundeschule mit einbezogen werden und unter anderem erleben, dass ein Hundeplatz auch ohne Plastikkotbeutel funktioniert, da der Kot mit Schaufeln gesammelt und kompostiert wird.
Erweiterung einer Streuobstwiese
Linden: Eine vor einigen Jahren neu angelegte Streuobstwiese soll erweitert werden, indem zwei angrenzende Grundstücke zugekauft werden. Auf den Grundstücken sollen alte Obstsorten gepflanzt werden. mehr lesen
Erweiterung einer Streuobstwiese
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Projektträger:
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Michael Cavael
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Linden, Streuobstwiese hinter dem Mahrweg
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Dauer:
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30 Jahre
Das Projekt
Neuanlage und Erhalt von schützenswerten Obstsorten, Förderung der Biodiversität, Anlage eines weiteren Teiches, Aufbau von weiteren Insektenhotels und Sensibilisierung der Bevölkerung für das Kulturgut Streuobst.
Fortführung von Lehrgängen und Unterricht in der Streuobstpflege. Durch den Zukauf könnte die Streuobstwiese um mehr als das Doppelte erweitert werden und eine weitläufige Streuobstwiese das Landschaftsbild prägen. Als Puffer zwischen Autobahn und Wohngebiet der Luftverbesserung und dem Erholungszwecke dienen.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Als Obstbaumfachwart und Grundstücksbesitzer sowie Ausbilder für Obstbaumschnitt und Fachwart möchte ich meine vor einigen Jahren neu angelegte Streuobstwiese gerne erweitern. Zu meinen ca. 3.300 m2 würde ich die angrenzenden Grundstücke (3.300 m2 sowie 1.900 m2) den Besitzern abkaufen und alte Obstsorten pflanzen.
Streuobstpflege und -erhalt in den Annawiesen
Fernwald-Steinbach: Der Bereich der Streuobstwiese ist durch das Vorkommen von seltenen Tierarten besonders wertvoll und soll langfristig erhalten werden. mehr lesen
Streuobstpflege und -erhalt in den Annawiesen
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Projektträger:
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NABU-Kreisverband Gießen
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Fernwald-Steinbach / Gießen
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Dauer:
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10 Jahre
Das Projekt
Die Streuobstwiesen von Fernwald-Steinbach sind im Besitz der evangelischen Kirchengemeinde. 1996 hat der Einsatz für dieses Biotop den Umweltpreis der hessichen Landeskirche gewonnen. Dieses Biotop wird langjährig durch örtliche NABU-Vertreter gepflegt. Der vorhandene sehr alte Baumbestand wird jedes Jahr geschnitten (Pflegeschnitt), um die Bäume zu erhalten. Außerdem wurden inzwischen 70 junge Hochstammbäume gepflanzt. Diese sind alljährlich überwiegend zur Ernte verpachtet. Es sollen weiterhin entstehende Lücken durch Baumabgänge durch Nachpflanzungen ersetzt werden. Außerdem müssen die zwar unentgeltliche ehrenamtliche Pflege finanziert werden, z.B. in Form von Gerätereparaturen und -anschaffungen. Auch müssen im Rahmend er zuletzt sehr trockenen Jahre die Anpflanzungen gestützt werden durch händische Bewässerung und Schutz. Das Geld soll für die entstehenden Kosten verwandt werden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Der Bereich ist durch das Vorkommen von seltenen Rote-Liste-Arten (z.B. Steinkauz mit 3 Brutpaaren!, Rebhuhn, Grünspecht, Wendehals, Gartenrotschwanz) und mehreren Käferarten sowie einem Quellhorizont äußerst wertvoll und als Geschützter Landschaftsbestandteil ausgewiesen. Dieses tolle und auch für die Naherholung wichtige Gebiet soll langfristig erhalten werden.