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Gemeinsam für Natur und Umwelt
 

Projektliste

Ihre Postleitzahl – Ihre Umweltprojekte.

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Schwalm-Eder-Kreis

Das Lebendige Bienenmuseum im Knüllwald, ein biologisches „Heimatmuseum“

Knüllwald-Niederbeisheim: Das Projekt vermittelt die Zusammenhänge zwischen Insekten, Pflanzen und dem menschlichen Leben in einer sich verändernden Umwelt. Das Verhältnis von Mensch und Biene sowie die Bedeutung von Wildbienen und anderen bestäubenden Insekten wird anschaulich dargestellt. mehr lesen

Das Lebendige Bienenmuseum im Knüllwald, ein biologisches „Heimatmuseum“

  • Projektträger:
  • Verein Lebendiges Bienenmuseum Knüllwald e.V.
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • 34593 Knüllwald-Niederbeisheim
  • Dauer:
  • bis Ende 2025

Das Projekt

Auf dem großen Freigelände des Museums sind nicht nur unzählige Nisthilfen für Wildbienen entstanden, es wurde auch die dazugehörige Pflanzenwelt geschaffen und damit viele gefährdete Arten wieder angesiedelt. Von den ca. 580 in Deutschland vorkommenden Spezies werden mehr als 150 auf dem Gelände beobachtet. Der Insektengarten bedarf einer intensiven Pflege und soll für weitere bedrohte Arten ausgebaut werden. In das Lebendige Bienenmuseum kommen jährlich bis zu 3000 Besucher. Die Erstellung von weiteren Biotopen mit entsprechenden Informationstafeln und Informationsmaterial würde zur Wissensverbreitung über die Lebensweisen dieser wichtigen Insekten in der Bevölkerung beitragen.

Die begleitende und exakte Erfassung der vorhandenen und neu angesiedelten Arten hat auch wissenschaftliche Bedeutung. Für Besucher des Insektengartens gibt es einen Führer in Form einer Broschüre, die die wichtigsten Positionen im Garten beschreibt. Dieser Museumsführer soll digitalisiert werden, mit QR Code an jeder Position erreichbar über für Besucher frei zugängliches WLAN. Dafür muss die benötigte elektronische Gerätschafft bereitgestellt und etabliert werden.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Das Bienenmuseum ist eine Institution mit Bildungsauftrag für alle Schichten und Altersgruppen der Bevölkerung: Wandergruppen, Vereine, Kinder-, Schul- und Erwachsenengruppen. Im Zentrum der Offentlichkeitsarbeit steht der Bildungsauftrag mit Führungen durch die Räume des Museums und durch das große Freigelände. Ziele sind: 1) Erhalt und Ausbau diverser neu geschaffener Habitate für bedrohte Wildbienen (Wildbienenwand, Sandarien, Wasserbeete, Blühwiesen, u.a). 2) Einrichtung moderner Techniken der Museumsdidaktik: elektronischer Führer im Insektengarten mittels QR Code, W-LAN.

Erhaltung und Wiederherstellung des Fischbestandes unseres Vereinsgewässers nach Fischsterben

Wabern - Uttershausen: Aufgrund des signifikanten Rückgangs des Fischbestands in den Jahren 2021/2022, verursacht durch Sauerstoffmangel und Umweltveränderungen, möchte man durch einen gezielten Fischbesatz die Population in drei Vereinsteichen fördern. mehr lesen

Erhaltung und Wiederherstellung des Fischbestandes unseres Vereinsgewässers nach Fischsterben

  • Projektträger:
  • Fischereiverein Uttershausen e.V.
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Wabern - Uttershausen
  • Dauer:
  • 1 Jahr

Das Projekt

Im Jahr 2021/2022 erlebten unsere Vereinsteiche ein drastisches Fischsterben aufgrund von Sauerstoffmangel und Umweltveränderungen. Dies führte zu einem signifikanten Rückgang des Fischbestandes, was nicht nur den ökologischen Zustand des Gewässers beeinträchtigt, sondern auch den Freizeit- und Angelfischereiaktivitäten des Vereins.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Das Hauptziel des Projekts ist die nachhaltige Wiederherstellung des Fischbestandes in den 3 Vereinsteichen durch gezielten Fischbesatz. Dabei soll insbesondere auf Arten geachtet werden, die zuvor in der Region heimisch waren und zur ökologischen Balance des Gewässers beitragen können. Langfristig soll der Bestand gesichert und eine gesunde Fischpopulation etabliert werden, die sowohl der Natur als auch den Vereinsmitgliedern zugutekommt.

Seltene Höhlenbrüter in Not

Schwalm-Eder-Kreis: Bei diesem Projekt geht es den Artenschutz von vier Höhlenbrütenden Vogelarten: Wiedehopf, Wendehals, Raufußkauz und Feldsperling. Durch Anbringung von eigens gebauten Nistkästen oder natürlichem Höhlenmaterial sollen die Arten gefördert bzw. wieder angesiedelt werden. mehr lesen

Seltene Höhlenbrüter in Not

  • Projektträger:
  • Christian Gelpke (Dipl. Landschaftsentwickler) vom Erlebnishof Singliser Mühle
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Schwalm-Eder-Kreis
  • Dauer:
  • 3 Jahre

Das Projekt

Jede der oben genannte Arten (Wiedehopf, Wendehals, Raufußkauz und Feldsperling) ist auf ein großes Höhlenangebot in einem speziellen Lebensraum angewiesen. Jedoch sind speziell große Höhlen und der dazugehörige Lebensraum, sowie die Nahrung ebenfalls selten geworden. Der Wiedehopf war früher in Nordhessen ein regelmäßiger Brutvogel, in den letzten 45 Jahren hat im Schwalm-Eder Kreis eine einzige erfolgreiche Brut stattgefunden. Als Wärmeliebende Art bekommt sie vielleicht durch den Klimawandel eine zweite Chance. Aber Sie braucht eben ein spezielles Höhlenangebot, in Form von Nistkästen oder ausgebrachten großen Steinhaufen mit kurzrasigen Grünland, am besten mit Beweidung.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Das Ziel des Projektes ist es die vier genannten selten bzw. ausgestorbenen Arten zu fördern bzw. im Kreisgebiet wieder anzusiedeln.

Aufzucht- und Demonstrationsstall für Rote Liste (GEH) Hühnerküken

Borken Nassenerfurth: Ziele des Projektes sind die Brut und Aufzucht von Küken aus Hühnerrassen, die auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Nutztierarten stehen mehr lesen

Aufzucht- und Demonstrationsstall für Rote Liste (GEH) Hühnerküken

  • Projektträger:
  • Schmiedehof Nassenerfurth / SoLawi Borken
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Borken Nassenerfurth
  • Dauer:
  • Umbau/Ausbau 2-3Wochen. Nutzung zur Aufzucht die nächsten 5-10 Jahre mindestens

Das Projekt

In der modernen Landwirtschaft sind heute nur noch hochspezialisierte Hühnerrassen verbreitet, die entweder eine hohe Legeleistung an den Tag legen oder einen schnellen Fleischansatz. Das Ergebnis von (züchtungsbedingt) 350 Eiern pro Jahr und Huhn ist in den meisten Fällen, dass die Tiere nach 1 Jahr meißt völlig ausgezehrt und gesundheitlich angeschlagen sind. Viele sterben, da die Energie, die über das Futter in das Huhn eingebracht wir nicht ausreicht für deren Energieverbrauch beim Eierlegen.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Errichtung einer eigenen lokalen Kükenbrut und Aufzucht, keine langen Transportwege, CO-2 Ausstoß & Tierleid verringern

Blaulichtbienen THW-Jugend-Schwalmstadt

Stadt Schwalmstadt Treysa: Die Jugend des THW-Ortsverbandes in Schwalmstadt sieht es als ihren gesetzlichen Bildungsauftrag an, das Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen für unsere Umwelt zu fördern. Somit soll ein Bienenstand aufgebaut/ erweitert und betrieben werden. mehr lesen

Blaulichtbienen THW-Jugend-Schwalmstadt

  • Projektträger:
  • Blaulichtbienen THW-Jugend-Schwalmstadt
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Stadt Schwalmstadt Treysa
  • Dauer:
  • Mehrere Jahre

Das Projekt

Bei diesem Projekt soll den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, sich Wissen über Natur und Bienen anzueignen, nicht nur zuschauen, sondern selbst aktiv beim Imkern mitmachen zu können.  Dazu gehört die Betreuung der Bienen am eigenen Imkerstand mit fachlicher Unterstützung eines Imkers, das Anlegen von Blumenwiesen, Blütenstreifen mit Trachtpflanzen, die Wissensvermittlung um Hege und Pflege von Bienen, sowie die Selbstvermarktung des Honigs zur Deckung der Kosten. Die Bienenstöcke etc., werden dabei weitestgehend selbstständig durch die Kinder und Jugendlichen mit Unterstützung der ansässigen Imker erstellt.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

In unserem Ökosystem haben Bienen eine wichtige Rolle.

Natur- und Artenschutz

Willingshausen: Ziele des Projektes sind das Bauen von Insektenheimen sowie die Förderung der Nachwuchsbildung für die Biodiversität. mehr lesen

Natur- und Artenschutz

  • Projektträger:
  • Biotopia e.V. Merzhausen
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Willingshausen
  • Dauer:
  • immer

Das Projekt

Bei den Kinderferienspielen vom 24. bis 27. Juli 23, werden wir unser Bienenmobil vorstellen. Parallel daran werden wir mit 40 Kindern, von 6 bis 10 Jahren Insektenheime bauen.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Nachwuchsbildung für die Biodiversität.

Lebensturm im Bereich des Natur-und Kulturlandschaftslehrpfades Merzhausen errichten

Willingshausen, Ortsteil Merzhausen: Ziel des Projektes ist das Bauen und Aufstellen eines Lebensturms für viele verschieden Kleintierarten als Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität. mehr lesen

Lebensturm im Bereich des Natur-und Kulturlandschaftslehrpfades Merzhausen errichten

  • Projektträger:
  • Verbund Dorfgemeinschaft Merzhausen e.V.
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Willingshausen, Ortsteil Merzhausen
  • Dauer:
  • Drei Monate

Das Projekt

Da die Route des Natur- und Kulturlandschaftslehrpfades Merzhausen nicht komplett im Wald verläuft, führt die Strecke auch entlang von Bereichen, die man als auf- oder ausgeräumte Landschaften bezeichnen kann. Daher wollen wir am Rande dieses Streckenbereichs einen Lebensturm mit zugehöriger Informationstafel errichten, um die Arten zu fördern, die Biodiversität zu erhöhen und die Wanderer für Umwelt- und Naturschutz zu sensibilisieren. Ein Lebensturm bietet auf einem Quadratmeter und in mehreren Etagen Wohnraum für verschiedene Tiere. So kann auf einer kleinen Fläche vielen Nützlingen und Tieren ein geschütztes Zuhause offeriert werden.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Da in unseren aufgeräumten Landschaften und Gärten viele Lebensräume verloren gegangen sind, leistet dieses Projekt einen Beitrag zur Biodiversität. Neben der ökologischen Leistung bereichert ein Lebensturm das Landschaftsbild und sensibilisiert für den Umwelt- und Naturschutz, also Ziele, die wir mit dem Kultur- und Naturlandschaftslehrpfad Merzhausen erreichen möchten.

Umweltlotterie: Solares Kochen - Gesund und umweltfreundlich

Solares Kochen - Gesund und umweltfreundlich

Melsungen: Beim Kochen wird meist viel Energie zur Erwärmung von gesunder Nahrung benötigt. Dabei wird auch CO2 freigesetzt. Um die Selbstwirksamkeit bei der Nachhaltigkeit erlebbar zu machen, wollen wir mit zehn Solarkochern selbst Nahrung kochen. Wenn die Sonne nicht scheint, kann mit Strommakern die Energie selbst erstrampelt werden. mehr lesen

Umweltlotterie: Solares Kochen - Gesund und umweltfreundlich

Solares Kochen - Gesund und umweltfreundlich

  • Projektträger:
  • Radko-Stöckl-Schule
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Melsungen
  • Dauer:
  • Die Workshops sollen ca. 4 mal für externe Klassen und für ca. 5 Klassen unserer Schule pro Jahr angeboten werden. Möglichst jedes Jahr wieder.

Das Projekt

Der Solarkocher  Sport-e von Gosun (Amerika) wird bald auf dem Markt erwerbar sein. Wir haben mit den Solarkochern Papillion (Klappparabolspiegel), Gosun-Fusion (groß, aber lange Gahrzeiten), Gosun-Sport (schlank, lang, schneller) und Gosun-Go (klein) schon einige Erfahrungen gesammelt.  der Sport-e von Gosun ist nun endlich das Produkt, dass geringen Lagerungsbedarf mit hohem Leistungsvermögen verbindet und Nahrung für bis zu 2 Personen herstellen kann.  10 dieser Solarkocher sind die Grundlage für das Workshopkonzept. Dabei betreuen einige unserer Berufsschüler die Workshops für andere Klassen, die nach Anmeldung und mit einer Kostenbeteiligung diese Workshopf besuchen. Zudem sollen im Technikunterricht und  Physikunterricht diese Kocherlebnisse genutzt werden, unser Schüler zu sensibilisieren.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Die Energie der Sonne soll beim Kochen (eher Gahren) erlebt werden.  Gesundes Herstellen von vegetarischen regionalen Nahrungsmittel durch nachhaltige Kochtechnik soll Spaß machen und gut schmecken. Dabei erfahren die Schüler die Selbstwirksamkeit in einer Alltagssituation. Der hier vorgesehene Solarkocher ist so sparsam, dass neben der Sonne auch eine Stromquelle von ca. 90Watt/12V nutzbar ist. Damit kann das Projekt Fahrradkino (Genaugewinner) mit dem Solarkochen verknüpft werden, wenn die Sonne nicht scheinen sollte.  Umwelterziehung und Selbstermächtigung für eine nachhaltige Entwicklung.

Umweltlotterie: Lastenanhänger für den Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club

Lastenanhänger für den Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club Ortsgruppe Chattengau

Chattengau: Zur Unterstützung der Verkehrswende und damit auch des Umweltschutzes soll ein Fahrrad-Lastenanhänger angeschafft werden. mehr lesen

Umweltlotterie: Lastenanhänger für den Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club

Lastenanhänger für den Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club Ortsgruppe Chattengau

  • Projektträger:
  • Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club Ortsgruppe Chattengau
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Chattengau mit Gudensberg, Niedenstein, Felsberg, Wabern, Fritzlar, Guxhagen und Edermünde.
  • Dauer:
  • 5 Jahre

Das Projekt

Es soll ein Fahrrad-Lastenanhänger zur Unterstützung der Verkehrswende angeschafft werden. Der Lastenanhänger soll kostenlos im Bereich der Nahmobilität zu Verfügung gestellt werden. Schwerpunkt ist das einfache aufbauen von mobilen Informationsstände. Der Anhänger kann darüber hinaus auch universell verwendet werden, da er Modular aufgebaut ist.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Es soll ein Fahrrad-Lastenanhänger zur Unterstützung der Verkehrswende angeschafft werden. Schwerpunkt ist das einfache aufbauen von mobilen Informationsstände zur Unterstützung der Verkehrswende die durch die Fachkompetenz der Ortsgruppe unterstützt wird in dem wir auf bereits heute mögliche Lösungen hinzuweisen. Die Ortsgruppe arbeitet zu 100% ehrenamtlich und verfolgt keinerlei kommerzielle Zwecke, bietet Fahrradthementouren an und engagiert sich aktiv für die Verkehrswende. Wir erstellen Radverkehrskonzepte, unterstützen die Kommunen mit unseren lokalen Ortskenntnissen und Fachexpertisen.

Umweltlotterie: Nistkasten

Nistkasten

Frielendorf-Obergrenzebach: Der Kulturverein Obergrenzebach möchte dem dem Dorf wieder eine besondere Attraktion anbieten und hat es sich zur Aufgabe gemacht Nistkästen herzustellen. mehr lesen

Umweltlotterie: NistkastenUmweltlotterie: NistkastenUmweltlotterie: Nistkasten

Nistkasten

  • Projektträger:
  • Verein für Heimat und Kultur Obergrenzebach e.V.
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Frielendorf-Obergrenzebach
  • Dauer:
  • 1-2 Monate

Das Projekt

Heimisches Lärchenholz soll schon im Wald mit einem mobilen Sägewerk zu 5 Meter langen Brettern geschnitten werden. Viele fleißige, treue Helfer werden in vielen Stunden diese Bretter auf die erforderlichen Nistkästenmaße zuschneiden und in einem weiteren Arbeitsgang (Fließbandablauf) zum fertigen Nistkasten zusammenschrauben.
So könnten ca. 400 Nistkästen entstehen, die an jeden Haushalt im Dorf, an Vereinsmitglieder, Freunde und Sponsoren kostenlos verteilt werden können.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Der Kulturverein Obergrenzebach möchte dem dem Dorf wieder eine besondere Attraktion anbieten.
ln dieser immer noch schwierigen Zeit suchen wir immer wieder Möglichkeiten die Dorfstruktur, die Dorfgemeinschaft zu erhalten und zu festigen.
Von daher hat sich der Kulturverein Obergrenzebach zur Aufgabe gemacht, Nistkästen im großen Umfang herzustellen.

Umweltlotterie: "Biotop am Feldrand"

Biotop am Feldrand

Jesberg: Die Feldränder von landwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen sollen zugunsten der Artenvielfalt vergrößert werden. Insektenfreundliche Pflanzen und Bäume sollen bessere Bedingungen für zum Teil bedrohte Tierarten wie Bienen, Vögel oder Kleintiere bieten. mehr lesen

Umweltlotterie: "Biotop am Feldrand"

Biotop am Feldrand

  • Projektträger:
  • Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V. (Hofgut Richerode)
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Schwalm-Eder-Kreis (Jesberg)
  • Dauer:
  • fortlaufend

Das Projekt

Aus Respekt vor der Schöpfung ist der Naturschutz im Zusammenhang mit dem landwirtschaftlichen Betrieb in den Projektbetrieben der Hephata Diakonie sehr wichtig. Aus diesem Grund ist die soziale Landwirtschaft Hephatas seit Jahrzehnten Bioland-zertifiziert. Oft ist es uns aber ein Anliegen die geforderten Standards noch zu übertreffen. Daher wollen wir die Flächen neben den bewirtschafteten Feldern oder Äckern deutlich verbreitern.
Vor dem Hintergrund des immer stärkeren Zurückdrängens von Insekten, Vögeln und Kleintieren zugunsten von wirtschaftlicher Effizienz, möchten wir mit unserem Ansatz die Artenvielfalt fördern. Die hohe ökologische Wertigkeit erhalten die Flächen durch besonderes Saatmaterial und eine niedrige Pflegeintensität. Die üblicherweise zu früh und zu oft gemähten Bereiche sollen erst nach Ende der Blüte geschnitten werden, um den optimalen Wuchs und somit die Entstehung eines neuen Lebensraumes zu erreichen.
Die Pflege der Feldraine übernehmen in der sozialen Landwirtschaft Menschen mit Behinderungen. Die anzuschaffende Pflege- und Mähtechnik muss daher auch eine einfache Bedienung gewährleisten. Somit verbindet das Projekt soziale und ökologische Aspekte.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Die schmalen Streifen entlang von Feldern, die einen wichtigen Verbreitungsraum für Tiere und Pflanzen bieten, sollen nachhaltig bepflanzt und gepflegt werden. Die Bedeutung dieser Flächen in einer von Infrastruktur geprägten Landschaft nimmt immer mehr zu. Daher wollen wir diese  Flächen zum Umwelt- und Artenschutz von den gesetzlich vorgeschriebenen 2 Metern auf 3,5 Meter verbreitern und so auf mehr als 5.000qm Fläche für vernachlässigte Tierarten bieten. Dadurch leisten wir unseren Beitrag für verantwortungsvolle, soziale und ökologische Landwirtschaft im Einklang mit der Natur.

Pflege des Jakobsbörnchen und Biltsteil in den Langenberger

Edermünde: Anlegen und Pflegen eines Bienenblühstreifens zum "Mittelpunkt Deutschlands" in Edermünde. mehr lesen

Pflege des Jakobsbörnchen und Biltsteil in den Langenberger

  • Projektträger:
  • Die Naturfreunde Besse e.V.
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Edermünde / Schwalm-Eder-Kreis
  • Dauer:
  • 2018

Das Projekt

In Edermünde wurde ein Weg zum Stein des Mittelpunkt Deutschlands anlässlich der 1200 Jahr feier in Besse angelegt. Die Attraktivität dieses Mittelpunktes soll durch anlegen eines Blühstreifens entlang des Weges

erhöht werden um Bienen und  Insekten Lebensraum zu Schaffen.

Die vorhandenen Wanderwege um das Jakobsbörnchen und den Billstein müssen gepflegt, erhalten, und in sumpfigen Lagen mit Stammholzbrücken begehbar gemacht werden.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Lebensräume für Insekten, Pflege von naturnahen Ruhezonen und Wanderwegen

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