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Gemeinsam für Natur und Umwelt
 

Projektliste

Ihre Postleitzahl – Ihre Umweltprojekte.

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Dann füllen Sie doch gleich hier unser Formular zur Projekteinreichung aus. Vielleicht hat dann auch „Ihr Umweltprojekt“ bald die Chance auf den wöchentlichen Zusatzgewinn von 5000 €. 

Rheingau-Taunus-Kreis

Reaktivierung einer alten Streuobstwiese

Eltville Erbach: Das Projekt zielt darauf ab, die Streuobstwiese durch Blühwiesen, robuste Obstsorten und Lebensräume für Tiere nachhaltig zu revitalisieren und die Artenvielfalt zu fördern. mehr lesen

Reaktivierung einer alten Streuobstwiese

  • Projektträger:
  • Weingut Baron Knyphausen
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Draiser Hof, Eltville Erbach
  • Dauer:
  • mehrjährig

Das Projekt

Als biozertifiziertes Weingut setzen wir in unseren Weinbergen bereits auf nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden und pflegen die Flächen auf unserem Hof mit einer eigenen Herde Ouessantschafe, die zur natürlichen Beweidung beitragen. Nun möchten wir die angrenzende Streuobstwiese reaktivieren und gezielt weiterentwickeln. Geplant sind unter anderem: Anlage von Blühwiesen mit regionalen und insektenfreundlichen Wildpflanzen, Pflanzung neuer Obstbäume zur Förderung alter und robuster Sorten, Errichtung eines Steinhaufens als Rückzugsort für Eidechsen, Wildbienen und Kleintiere, Förderung der Artenvielfalt durch gezielte Maßnahmen wie Nisthilfen und Totholzbereiche.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Ziel ist die naturnahe Aufwertung einer alten Streuobstwiese, um einen ökologisch wertvollen Lebensraum für heimische Insekten, Vögel und andere Tiere zu schaffen. Darüber hinaus soll mit diesem Projekt nicht nur die Biodiversität gestärkt werden, sondern auch ein Bewusstsein für den Erhalt solcher wertvollen Lebensräume geschaffen werden. Langfristig soll die Fläche auch als Anschauungs- und Lernort für Interessierte und die Besucher auf unserem Hof dienen und mit Infotafeln über die einzelnen Projekte Wissen vermitteln.

Umweltlotterie: "Mobiler Weideunterstand für Galloways"

Mobiler Weideunterstand für Galloways

Taunusstein: Um die weidenden Tiere vor schlechtem Wetter oder zu intensivem Sonnenschein zu schützen, soll ein mobiler Weideunterstand angeschafft werden. mehr lesen

Umweltlotterie: "Mobiler Weideunterstand für Galloways"Umweltlotterie: "Mobiler Weideunterstand für Galloways"Umweltlotterie: "Mobiler Weideunterstand für Galloways"

Mobiler Weideunterstand für Galloways

  • Projektträger:
  • BUND Ortsverband Taunusstein
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Stadt Taunusstein, ST Neuhof
  • Dauer:
  • dauerhaft

Das Projekt

Im Stadtteil Taunusstein-Neuhof wird das Tal des Wurzelbaches auf ca. 11 ha Fläche von einer kleinen Galloway-Herde beweidet. Durch diese extensive Nutzung entsteht ein vielfältiges Mosaik aus mehr oder weniger feuchten Grünlandbeständen. Entlang des kleinen Baches wachsen u.a. Sumpfdotterblumen, Mädesüß, früher auch Wollgras, auf einer kleineren Kuppe Orchideen, Teufelsabbiss sowie andere seltene Pflanzen. Innerhalb des Talzugs wachsen so gut wie keine Bäume, unter denen die Tiere Schutz vor starkem Regen oder zu intensivem Sonnenschein finden können. Aus diesem Grund möchte der BUND Ortsverband Taunusstein, der dort selber Flächen besitzt  bzw. gepachtet hat, der Rinderhalterin einen mobilen Weideunterstand zur Verfügung stellen.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Mit der Anschaffung eines mobilen Weideunterstandes wird die landschaftsschonende Beweidung mit Galloway-Rindern gesichert.

Trittsteine in Hohenstein

Hohenstein: Seit Jahrzehnten werden Biotope in unserer Gemarkung betreut und neue geschaffen, um der bedrohten natürlichen Flora und Fauna Refugien zu eröffnen, die in der agrarindustrialisierten Landschaft zunehmend seltener werden. mehr lesen

Trittsteine in Hohenstein

  • Projektträger:
  • BUND-Hohenstein
  • Gemeinde / Stadt / Lage:
  • Hohenstein / Rheingau-Taunus-Kreis
  • Dauer:
  • 1-2 Jahre

Das Projekt

Der BUND-Hohenstein ist eine aktive Naturschutzgruppe, die sich dem Erhalt und dem Ausbau natürlicher Landschaftsbestandteile in der Gemarkung Hohensteins und dem Landschaftsvernetzungsgedanken auch darüber hinaus verschrieben hat. Wir betreuen seit Jahrzehnten Biotope in unserer Gemarkung und schaffen neue, um der bedrohten natürlichen Flora und Fauna Refugien zu eröffnen, die in der agrarindustrialisierten Landschaft zunehmend seltener werden. Insbesondere durch die primär agrarorientierte Flurneuordnung in Hohenstein sehen wir hier neue Gefahren z.B. durch den Wegfall unbefestigter Feldwege als Vernetzungslinien auf unsere natürliche Umwelt zukommen, der wir durch die Schaffung von weiteren Feldgehölzen usw. entgegenwirken wollen.

Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz

Durch den Ankauf von Flächen im Rahmen der Flurneuordnung in Hohenstein sollen "Trittsteine" für Insekten, Reptilien, Vögel und Wildkatze in der ansonsten ausgeräumten Agrarlandschaft geschaffen werden. Zudem sollen bestehende Biotope ausgebaut und gepflegt sowie neue errichtet werden.

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