
Wurzelwerkstatt
Ziel des Projekts ist es, den Schulgarten zu einem lebendigen Lernort zu entwickeln, an dem Schülerinnen und Schüler Verantwortung für Natur und Umwelt übernehmen. Gleichzeitig sollen über die eigene Website Ideen zum naturnahen Gärtnern und zum Schutz der Natur weitergetragen werden. mehr lesen
Wurzelwerkstatt
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Projektträger:
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Christine-Brückner-Schule, Bad Emstal
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Bad Emstal
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Dauer:
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6 Monate
Das Projekt
Die Wurzelwerkstatt ist die Schulgarten-AG der Christine-Brückner-Schule in Bad Emstal. Hier engagieren sich ab dem Schuljahr 2025/26 insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 4 bis 6. Unterstützt werden sie von acht Jugendlichen aus dem Wahlpflichtkurs „Garten- und Landschaftsbau“ der Jahrgänge 9 und 10. Gemeinsam bilden sie ein starkes Team: Hand in Hand gestalten sie den Schulgarten neu, pflegen ihn kontinuierlich und entwickeln ihn Schritt für Schritt zu einem lebendigen „grünen Klassenzimmer“ weiter. In den Wintermonaten arbeiten sie an der kurseigenen Website www.wurzelwerkstatt.schule um ihren Ideen von naturnahem Gärtnern und Naturschutz größtmögliche Öffentlichkeit zu verleihen. Bei der Arbeit in und um den Garten entwickeln die Schülerinnen und Schüler neben einer Menge know-how insbesondere Verantwortungsbewusstsein für die Natur und ihre Kreisläufe, sowie die Gemeinde und werden zum Multiplikator für ökologisches Handeln. Geplant ist ein Naturlehrpfad vom Schulgebäude zum Garten und die Errichtung eines Staketenzauns um das Gelände, sowie eine Vielzahl von kleineren Projekten, die auf wurzelwerkstatt.schule/wurzelwelt/wer-wir-sind/ erklärt sind.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Der Schulgarten der Christine-Brückner-Schule in Bad Emstal soll als grünes Klassenzimmer, Begegnungsstätte zwischen jung und alt und Naturerfahrungsraum genutzt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen über das sehr niederschwellige Thema des naturnahen Gärtnerns nach Permakulturprinzipien erfahren, wie wertvoll und schützenswert ihre Umwelt ist. So werden aus kleinen Beobachtungen im Beet große Erfahrungen fürs Leben – und aus unseren Schülerinnen und Schülern engagierte Botschafterinnen und Botschafter für Natur und Nachhaltigkeit


Wir bringen Gemüse ins Spiel
Kassel/ Nordstadt: Ziel des Projektes ist die Verknüpfung des Lernorts Garten mit dem Fußballplatz als Gemeinschaftsort mehr lesen
Wir bringen Gemüse ins Spiel
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Projektträger:
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Fortuna Kassel
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Kassel/ Nordstadt
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Dauer:
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Offen
Das Projekt
Wir leiten interessierte Vereinsmitglieder und Kinder benachbarter Schulen bei der Aussaat, Pflege,
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Mit dem innovativen Projekt „Wir bringen Gemüse ins Spiel“ wird das Nachhaltigkeitspotenzial des Sports mit dem Lernort Garten verknüpft. Ziel ist es über das gemeinsame Sporttreiben, Gärtnern und Verwerten von Lebensmitteln vor allem bei jungen Menschen ein Bewusstsein für nachhaltige Ernährungsgewohnheiten zu schaffen und pflanzliche Produkte als Alternative zur Stadionbratwurst zu etablieren. Der Verzicht auf Fleisch schont Ressourcen und Klima.


Experimentelles Wassermanagement 2023/2024
Zierenberg: Ziel des Projektes ist die Nutzbarmachung von Regenwasser für Natur und Umwelt mehr lesen
Experimentelles Wassermanagement 2023/2024
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Projektträger:
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Projekt-Lebensbogen e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Zierenberg, am Rande des Naturparks Habichts, im ehemaligen Jugendhof Dörnberg
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Dauer:
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bis Mai 2024
Das Projekt
Das unterirdisch abfließende Regenwasser wird an mehreren geeigneten Stellen an die Oberfläche geführt und dem Geländegefälle kontrolliert in einem naturnahen Bachbett oberirdisch abfließen können. Es ist geplant, ausschließlich mit Naturmaterialien aus regionaler Herkunft (Lehm, Kiesel, Natursteine, Sand) Bachgräben herzustellen, unterbrochen von flachen Mulden, in denen das Regenwasser zur Versickerung gesammelt wird. Die Versickerung geschieht dann zeitverzögert über die Sohl- sowie die Uferflächen der Mulden. In mit Lehm ausgekleideten Mulden wird das Wasser deutlich länger gehalten. So entstehen sogenannte Blänken. Eine der seltensten und zugleich artenreichsten Biotope hierzulande, Feuchtflächen welche zeitweise Wasser tragen. Feuchteliebende Pflanzen werden standortgerecht für den Start von uns gepflanzt. Daraufhin kann sich eine besondere Flora und Fauna selbstständig ansiedeln. Darunter werden sich seltene Amphibien und Insektenarten sowie einige Vogelarten befinden. Die Artenvielfalt wird sich somit weiter erhöhen. Bei stärkeren Regenereignissen wird ein Teil des überschüssigen Wassers in Sammelbecken zurückgehalten und von dort zur weiteren Bewässerung genutzt werden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Unterirdisch abfließendes Regenwasser wird an mehreren geeigneten Stellen an die Oberfläche geführt und dem Wasserkreislauf wieder zugeführt


Wiederherstellung eines Gartendenkmals von Prof. Hermann Mattern
Hofgeismar-Carlsdorf, Nordhessen: Ziele des Projektes sind das Nachpflanzen von ausgefallenen Bäumen, Gehölzen und Satuden als Beitrag zur Artenvielfalt und Biodiversität gegen den Klimawandel mehr lesen
Wiederherstellung eines Gartendenkmals von Prof. Hermann Mattern
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Projektträger:
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Denkmal "Haus und Garten Paepke", Mark Meusel
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Hofgeismar-Carlsdorf, Nordhessen
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Dauer:
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2 Monate
Das Projekt
Die Originalpläne Prof. Hermann Matterns sowie sämtliche damalige Bestelllisten der Baumschulen sind noch vorhanden sowie zum Teil im Architekturmuseum der TU Berlin hinterlegt. Eine Gartendenkmalpflegerin sowie ein Gärtnermeister haben sich intensiv mit dem knapp 2800 Quadratmeter großen, einst meisterhaft von Mattern angelegten, Garten beschäftigt und Konzepte zur Wiederherstellung der ursprünglichen Gartenplanung unter Berücksichtigung der aktuellen klimatischen Situation erstellt. Ziel ist eine Sanierung des Gartens mit dem Fokus, möglichst viele der alten, historischen Sorten (Obstbäume, Gehölze, Stauden,...), die über die Jahrzehnte ausgefallen sind, wieder anzupflanzen. Die 5.000 Euro würden komplett in Pflanzen investiert, die Pflanzung unter fachkundiger Anleitung und Begleitung in Eigenleistung gepflanzt, um möglichst viel realisieren zu können.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Nachpflanzen ausgefallener Bäume, Gehölze u. Stauden in einem 1958 von Prof. Hermann Mattern geplanten u. heute denkmalgeschützten knapp 2800 Quadratmeter großen Garten in dörflicher Ortsrandlage als Beitrag zu Artenvielfalt u. Biodiversität und zur Abmilderung der Auswirkungen des Klimawandels. Ansiedlung heimischer aufeinander abgestimmter Pflanzen zur Schaffung eines nachhaltigen u. vielfältigen Lebensraumes für Mensch, Natur u. Tier. Schaugarten mit der Möglichkeit des Besuches. Nutzung als außerschulischer Lernort (Sachunterricht, Biologie) für Kinder u. Jugendliche einer Förderschule.


Ahnataler Wildblumengarten am Gleis
Bahnhof Ahnatal-Weimar: Ziel des Projektes ist die Mitmenschen durch Führungen, Vorträge und Aktionen im Rahmen des Naturgartens mit Informationen zu Inskenten und deren Lebensräumen zu versorgen und so den Artenschutz zu fördern. mehr lesen
Ahnataler Wildblumengarten am Gleis
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Projektträger:
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Verein Lebendige Gärten Ahnatal e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Bahnhof Ahnatal-Weimar
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Dauer:
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bis Ende des Jahres 2023
Das Projekt
Unterstützung der Arbeit des Vereins im Jahr 2023:
Geplant ist:
- Setzen von noch mehr heimischen Pflanzen und Sträucher im Naturprojektgarten am Bahnhof Ahnatal-Weimar
- Anteilige Finanzierung der Errichtung eines Gründaches für den Gartencontainer (Großteil wird finanziert über Postcode Lotterie)
- Durchführung von Vorträgen und Aktionen, wie z.B. Führungen + Sommerfest rund um lebendige artenvielfältige Gärten
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Gärten können Lebensraum bieten für Insekten, Vögel und Kleintiere und zum Schutz der Artenvielfalt dienen. Dazu braucht es strukturreiche Gärten mit unterschiedlichen heimischen Pflanzen. Wir zeigen mit dem Naturprojektgarten, wie dies aussehen kann und geben mit Vorträgen, Führungen und Aktionen Informationen zu verschiedenen Lebensräumen, Naturmodulen und Pflanzen, die den Artenschutz fördern. Wir möchten unsere Mitbürger*innen begeistern für lebendige Gärten.


Apfelbaum - Ein Lebensraum mit Geschmack
Immenhausen Ort Holzhausen: Ziel des Projekts ist der Erhalt alter Apfelsorten auf öffentlichen Flächen sowie die Schaffung von Lebensräumen für verschiedene Wildtierarten rund um den Apfelbaum mehr lesen
Apfelbaum - Ein Lebensraum mit Geschmack
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Projektträger:
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Apfelfreunde Holzhausen e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Immenhausen Ort Holzhausen
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Dauer:
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12-24 Monate
Das Projekt
Der Lebensraum Apfelbaum biete mehr als 300 Tieren ein Zuhause und dient gleichzeitig dem Menschen als Nahrungsquelle und Lieferant vieler wichtiger Stoffe. Der erhalt alter Apfelsorten fördert das überleben vieler Wildbienen, Insekten und heimischer Kleinvögel. Ebenso bieten Apfelbäume ein freizugängliche Nahrungsquelle für Mensch und Tier an. Im Zuge des Projekts werden Insektennistkästen und Vogelnistkästen gebaut sowie Sortenschilder für die Apfelbäume erstellt und Baumschnittmassnahmen ergriffen.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Unser Ziel ist es die Vielfalt der alten Apfelsorten zu zeigen, zu erhalten und zugänglich zu machen.
Wir wollen Lebensräume für Wildbienen und Insekten schaffen, pflegen und erhalten.
Außerdem soll der heimischen Vogelwelt wie dem Kauz und der Blaumeise ein sicheres Zuhause zu geboten werden.


Infotafeln für das Nationale Naturerbe "Hute am Seilerberg"
Habichtswald-Ehlen: Die NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe möchte die Besucher auf die Besonderheiten des Gebietes aufmerksam machen. Es soll an jedem Standort eine Tafel mit Grundinformationen über das Gebiet aufgestellt werden. mehr lesen
Infotafeln für das Nationale Naturerbe "Hute am Seilerberg"
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Projektträger:
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NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Nationales Naturerbe "Hute am Seilerberg" in Habichtswald-Ehlen
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Dauer:
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Layout und Abstimmung ca. 6 Wochen, Aufbau 1 Tag
Das Projekt
Die NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe möchte die Besucher auf die Besonderheiten des Gebietes aufmerksam machen. Es soll an jedem Standort eine Tafel mit Grundinformationen über das Gebiet stehen. Auf dieser wird das Gebiet vorgestellt und eine Karte des Gebietes mit den ausgewiesenen Wegen zu ersehen sein. Hinzu kommen Thementafeln. Geplante Themen: 1. Amphibien: Vorstellung der wertvollen und seltenen Amphibienarten des Gebietes, Erklärung der Schutzmaßnahmen für Amphibien, Installation einer Kindertafel, die spielerisch an das Thema führt. 2. Hute/Mähwiese: Beschreibung der historischen Nutzung der Flächen, Erklärung der aktuellen extensiven Nutzung mit Beweidung durch Schafe und Ziegen sowie Mahd mit dem Balkenmäher, um selten gewordenen Arten zu erhalten. Erläuterung der Bedeutung von extensiven Grünländern für Insekten und Sensibilisierung für Artenschutz 3. Offenland/Vögel: Erklärung der Unterschiede von Gebüsch- und Bodenbrüter, Auflistung der vorkommenden Arten mit Gesang und Flug. Erläuterung, warum Bodenbrüter immer seltener werden, Sensibilisierung für Bedrohung der Bodenbrüter durch Hunde. Erläuterung der Bedeutung des Gebietes im Vogelzug.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Die "Hute am Seilerberg" bei Ehlen zeichnet sich durch eine bedeutsame Artenvielfalt aus. Große Teile des Gebietes sind Bestandteil des europaweiten natura2000-Netzes. Gleichzeitig hat das Gebiet große Bedeutung als Erholungsgebiet. Um den Besuchern Informationen über das Gebiet geben zu können und gleichzeitig eine naturverträgliche Besucherlenkung zu installieren, sollen neben der vorhandenen Gebietsbeschilderung an vier Standorten Informationstafeln über das Gebiet und die Wandermöglichkeiten aufgestellt werden. Zusätzlich soll ein Rastplatz mit Ruhebänken und Tisch angelegt werden.


Mitmachportal Biodiversität im Biotopverbund Weidelsberg
Wolfhagen-Ippinghausen: Die digitale Routenführung zu Umweltprojekten in und um Ippinghausen mit natürlichen Merkpfosten, die Interessierte mit Hilfe von QR-Codes umfangreich informieren und die jährliche Pflanzaktion für Neugeborene und aktive Baumpaten stehen im Fokus des Projektes. mehr lesen
Mitmachportal Biodiversität im Biotopverbund Weidelsberg
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Projektträger:
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FAUNI – Freie Arbeitsgruppe Umwelt und Natur Ippinghausen
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Wolfhagen-Ippinghausen, rund um den Weidelsberg
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Dauer:
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1 Jahr
Das Projekt
Seit über 30 Jahren bemüht sich die Freie Arbeitsgruppe FAUNI um Biotopverbund und Erhalt der Biodiversität in der Gemeinde und vertraut dabei auf die Mitarbeit der Fördervereine Kindergarten und Grundschule, Jugendfeuerwehr, Schützenbruderschaft, Jagdgenossenschaft, Friedhofskommission, Imker und dem Ortsbeirat. Die Routenführung für den digitalen Lehrpfad verbindet hervorragende Einzelprojekte dieser Aktiven und liefert Hintergrundinformationen mit aktuellen Daten zu Ansprechpartnern und lädt zum Mitmachen ein. Die Arbeit im vergangenen Jahr hat gezeigt das in absehbarer Zeit ehrenamtlicher Naturschutz nur durch den Einsatz moderner Medien zeitnah und effektiv durchgeführt werden kann. Der aktuelle Stand soll in einem Flyer vorgestellt werden und auch das mit GENAU-Mitteln in 2018 geförderte Projekt "Obstbaumpaten" als gelungene Arbeit vorstellen. Die in 1992 begonnene Pflanzaktion für Neugeborene soll 2021 fortgesetzt werden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Digitale Routenführung zu Umweltprojekten in und um Ippinghausen. Natürliche Merkpfosten mit QR-Code für weitergehende Informationen – kein Schilderwald in der Natur!


Schulwald Immenhausen
Immenhausen: Im bestehenden Schulwald der Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen soll für jedes Jahr des Bestehens der Schule ein weiterer Baum gepflanzt werden. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Patenschaften für die Bäume. mehr lesen
Schulwald Immenhausen
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Projektträger:
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Förderverein der Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Immenhausen
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Dauer:
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Die Anschaffung und Pflanzung der Bäume soll in dieser Pflanzperiode im Herbst durchgeführt werden.
Das Projekt
Die Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen feierte 2017 den 50. Geburtstag des Schulgebäudes am Kampweg. 50 Bäume wurden auf der Weise am Spechtenbeck in Immenhausen als "Schulwald" gepflanzt. Zusätzlich wurde auch ein Bienenvolk angesiedelt, dass eigenen Schulhonig herstellt und auch bei der Bestäubung der Pflanzen hilft. "Für jedes Jahr unserer Schule steht dann ein Baum mehr in Immenhausen. Unsere Klassen übernehmen jeweils eine Baumpatenschaft und auch zukünftige Klassen erhalten einen Baum", so Schulleiterin Brigitte Kastell. Das Wachsen der Bäume kann dann von den heutigen Schülerinnen und Schülern beobachtet werden. Gleichzeitig will die Schule auch auf diese Weise einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. 2020 wollen wir weitere Bäume pflanzen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Schülerinnen und Schüler sollen merken, dass Klima- und Artenschutz nicht nur etwas für Worte ist, es müssen Taten folgen. Und jeder kann etwas tun. Der Wald muss jetzt wieder erweitert werden. Auch sollen Begleitpflanzen angeschafft werden.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Aufforstung freier Flächen mit Bäumen und Büschen durch Patenschaften von Schülerinnen und Schülern. Der Bildungsbereich spielt dabei eine Rolle (die Patenschaften sollen die Kinder auch nach der Schulzeit mit dem Baum verbinden) und gleichzeitig wird aktiv etwas für die Luft und Tiere durch mehr Bäume getan.


Erstellung einer Blumenwiese mit Insekten- und Bienenhotels
Hofgeismar/Hombressen: Der Geflügelzuchtverein Reinhardswald Hombressen 1958 e. V. möchte auf dem Vereinsgelände eine Blumenwiese mit Insekten- und Bienenhotels für den Artenschutz erstellen. mehr lesen
Erstellung einer Blumenwiese mit Insekten- und Bienenhotels
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Projektträger:
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GZV Reinhardswald Hombressen 1958 e.V.
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Gemeinde / Stadt / Lage:
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Stadt Hofgeismar, Ort Hombressen
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Dauer:
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1 Jahr
Das Projekt
Einsäen mit Blumensaat für eine Blumenwiese, Anlegen einer Sandfläche, Erbauen eines Steinhügels, Pflanzen von Obstbäumen (unter anderem Baum des Jahres). Bauen von Insektenhotels und Bienenstände. Pflanzen und Pflegen von Hecken.
Bedeutung für Umwelt- und Naturschutz
Artenschutz der Insekten, Bienen und Boden- sowie Höhlenbrüter, Bauen von Brutstätten wie Insektenhotels, Nisthilfen für Höhlenbrüter, Ansiedeln von Fasanen und Rebhühner, Schaffung von Blumenwiesen, Hecken, Obstbäume, Sandflächen und Steinhügel. Schaffung von flächenhaften Lebensräumen für artenschutzrechtliche Tiere.
