Hinter dem Schlosserbau befindet sich eine undurchlässig sanierte Mauer. Diese ist für die Äskulapnattern ein unüberwindbares Hindernis. Um ihnen einen geschützten Ein- und Ausgang auf das Klostergelände zu ermöglichen, müssten an der Mauer Spaliere angebracht werden, die den Schlangen die Überquerung ermöglichen. Für ein ästhetisches Gesamtbild und als Schutz ist eine Bepflanzung der Spaliere mit Obst geplant.
Projektträger: Gemeinnützige Stiftung Kloster Eberbach